Latein
Das Fach Latein fördert als einziges rein gymnasiales Schulfach mit seiner Struktur, seiner Präzision und seiner Eleganz genau die Dinge, die von gymnasialen Schülerinnen und Schülern in Bayern gefordert werden und die auch im späteren Berufsleben von essentieller Bedeutung sind:
wissbegierig sein und Freude am Entdecken haben;
sich gut konzentrieren und lange bei einer Sache bleiben können;
sprachgewandt sein und gern verzwickte Aufgaben lösen;
eifrig, rasch und effizient lernen.
Darüber hinaus trägt die Mutter aller romanischen Sprachen auch zu sozialer Gerechtigkeit bei:
„Latein lässt sich […] ohne teure Sprachreise und ohne teuren Auslandsaufenthalt erlernen. Man braucht nur ein paar Lehrbücher, gute Lehrkräfte, Fleiß, Disziplin und vor allem den festen Willen, sich einer Sache zu verschreiben, die statt auf flüchtige Kommunikation und oberflächliche Präsentation auf logisches Denken, präzise Formulierung und unzweideutige Verständigung setzt.“
Dass Latein nicht nur harte Arbeit und Disziplin bedeutet, können unsere Schülerinnen und Schüler bezeugen:
Latein an unserer Schule
Wir beginnen an unserem Gymnasium mit Latein als 1. Fremdsprache in der 5. Klasse. Dieser Zweig wird von den Eltern gerne gewählt, so dass meist drei oder vier Eingangsklassen mit Latein gebildet werden können.
Stundentafel im Fach Latein (Sprachliches Gymnasium) | ||||||
Jahrgangsstufe | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
Wochenstunden | 5 | 4 | 4 | 3 | 3 | 3 |
Hinweis: Der Lehrplan für das Fach Latein kann eingesehen werden unter: www.isb.bayern.de (Links im Menü: Jahrgangsstufe wählen > Latein)
Das Lehrerteam der Fachschaft Latein
Lehrwerk & Lektüre
Wir arbeiten in den Klassen 5 – 8 (Spracherwerbsphase) mit dem Lehrwerk "Adeamus" (Bd. 1-4, C.C. Buchners Verlag, Bamberg: www.ccbuchner.de). Beim Verlag kann man sich über zusätzliche Übungsmaterialien für zu Hause informieren.
Die Lektürephase beginnt in Jahrgangsstufe 9. Hier eine Auswahl möglicher Autoren in den einzelnen Jahrgangsstufen:
Jahrgangsstufe 9: Caesar/Martial/Catull/Ovid/Nepos
Jahrgangsstufe 10: Cicero/Plinius/Ovid/philosophische Texte verschiedener Autoren
Jahrgangsstufe 11: Sallust/Cicero/Ovid
Oberstufe: u.A. Cicero/Seneca/Petron/Horaz/Vergil
Latinum
Schülerinnen und Schüler mit grundständigem Latein erwerben im G9 mit dem Bestehen der 10. Klasse und da mit mindestens der Note 4 das Große Latinum.
Projekte und Exkursionen
RÖMERTAGE Teil 1: Vita cottidiana
Auch im April 2022 hatten die Schüler:innen der 5. Klassen wieder die Möglichkeit einen Einblick in das Leben zur Zeit der Römer zu bekommen.
Der Archäologe Bernhard Bischler, der die Veranstaltung leitete, begann zunächst mit der Frage, was Archäologie überhaupt ist und was sie uns heutzutage bringt. Die Kinder zeigten sofort große Begeisterung für diese Thematik und es wurde festgestellt, dass die Archäologie uns weiterhelfen kann, das Leben der Menschen früher zu verstehen und auch Wissenslücken, die durch fehlende literarische Aufzeichnungen entstanden sind, zu schließen.
Über das Leben der Kelten wollten die Kinder auf Nachfrage mehr erfahren und hörten gespannt zu, als ihnen über die verschiedenen Stämme wie zum Beispiel die Gallier in Frankreich erzählt wurde. Selbstverständlich kam sofort die Frage, ob es sich bei diesem Stamm um „Die von Asterix und Obelix“ handeln würde, was Herr Bischler freilich bejahte. Er erzählte zudem über die Baukunst, vor allem die Grabstätten der Kelten, sowie die Keltenschanzen, welche u.a. als Versammlungsort dienten und auch die Wohnsituation.
Ihre handwerklichen Fähigkeiten waren besonders in Glasverarbeitung und Schmiede zu finden. Diese Schmiedearbeit war von so hoher Qualität, dass auch Römer mit ihnen Handel trieben. Das gut ausgebaute Straßennetz der Kelten wurde ihnen später zum Verhängnis, da auch Römische Legionen diese nutzten, um in ihr Gebiet vorzudringen. Das führte zu längeren Ausschweifungen über weitere Eroberungsversuche der Römer vor allem über Germanien und schließlich zur Varusschlacht.
Der Praktische Teil gestaltete sich so, dass Herr Bischler Rekonstruktionen eines römischen Helms, eines Schildes und eines Kettenhemds vorführte und die Kinder mit Hintergrundinformationen über die Soldaten beeindruckte. Auch zu diesem Thema stellten die 5.Klässler:innen viele Fragen und zeigten großes Interesse. Zum Schluss durften sie Wachstafeln bauen und klebten zunächst Ränder aus Holz auf die Tafeln, um das flüssige Bienenwachs später vor dem Auslaufen zu hindern. Herr Bischler füllte anschließend die Tafeln mit Wachs unter den gespannten Blicken der Kinder. Der Honig Geruch der sich daraufhin im Computerraum ausbreitete, gefiel den Schüler:innen sehr.
Auf die Frage, was ihnen denn am besten gefallen hätte, erwiderten die meisten: Die Wachstafeln! Aber auch die Begeisterung für die Ausrüstung eines römischen Soldaten war deutlich zu erkennen. Abschließend war der Römertag für die 5. Klasse ein voller Erfolg und wird auf jeden Fall in positiver Erinnerung bleiben.
RÖMERTAGE Teil 2: Culinaria Romana
Am 26. April 2022 durften wieder einige sechste Klassen die antike, römische Küche genauer kennenlernen. Ermöglicht wurde dies durch den Archäologenn Bernhard Bischler, welcher neben den Informationstagen an Schulen über Kelten, Römern und Germanen, auch Führungen in der archäologischen Staatssammlung München gibt.
Zu Beginn erzählte Herr Bischler den Schüler:innen von altem, römischem Essen, welches vorerst nur aus Getreidebrei, vermischt mit Gemüse aus dem Hortus, also dem eigenen Garten, bestand. Ab dem Jahr 200 v. Chr. entstanden erste gewerbsmäßige Bäckereien in Rom, die erstmals römisches Brot backten und durchaus als Großbetrieb betrachtet werden konnten. Besonders überrascht wirkten die Kinder über die Information, dass ungefähr vor 2000 Jahren auch Meeresfrüchte auf den Teller kamen, welche allerdings nur den reichen Römern, als Delikatesse, zugänglich waren. Als Grundlage für das Wissen über die antike, römische Küche dient das alte Kochbuch De re coquinaria, von Apicius, welches die Zutaten für eine Vielzahl an Gerichten beinhaltet, jedoch keine genauen Mengenangaben. Nach der kurzen Einführung in die römische Küche begann endlich das große Kochen, auf welches sich schon alle sehr gefreut hatten.
Vor der Zubereitung der Speisen wurden allen Schüler:innen verschiedene Aufgaben zugeteilt, damit das Mittagessen, welches, wie es in Rom typisch war, aus Vorspeise, Hauptgericht und Nachtisch bestand, rechtzeitig fertig wurde. Sowohl gegessen als auch gekocht wurde im SMV-Zimmer neben dem Kiosk. Die Vorspeise wurde aus klein gehackten Oliven mit Knoblauch und Olivenöl und gekochten Eiern gemacht. Als Hauptgericht dienten ein selbstgemachtes, knusprig gebackenes Brot mit Traubensaft, Koriander und Gelbwurz, ein duftender Linseneintopf und ein frischer Kräuterfrischkäse.
Dazu gab es fein geschnittenen Sellerie und Karotten, welche in den Frischkäse gedippt werden konnten. Als Abschluss des Drei-Gänge-Menüs durften sich alle noch an süßen Trauben und Datteln bedienen. Gegessen wurde auf den Sofas und alle Schüler:innen unterhielten sich fröhlich über ihr selbstgemachtes, leckeres, römisches Essen. Es war ein schöner Vormittag, an dem Herr Bischler den Sechstklässler:innen eine gelungene Einführung in die antike, römische Küche ermöglicht hat.
Auf Patrouille mit der "Navis lusoria"...
...hieß es an zwei Tagen für vier unserer 6. Klassen. Begleitet von Unterrichtsstunden zur „Römischen Grenzsicherung im süddt. Raum und experimentellen Archäologie“ bildeten die Exkursionen zu einem spätrömischen Patrouillenboot der Klasse „Navis Lusoria“ auf der Naab bei Regensburg den Höhepunkt dieses fächerübergreifenden Schwerpunkts aus Latein und Geschichte.
Lesen wir, was die Klassen uns berichten:
Am Dienstag, den 19. Juni, fuhren um 8.00 Uhr morgens die Klasse 6d und wir, die Klasse 6c, mit Frau Bräu, Frau Friedl, Herrn Prosinger und Herrn Simon mit dem Bus nach Regensburg. Als wir nach zwei Stunden Fahrt ankamen stärkten wir uns erst mal mit der Brotzeit auf dem Spielplatz, der neben dem Fluss Naab lag. Dann wurden die Klassen geteilt. Die Klasse 6d durfte zuerst zu einem Legionär, einem Studenten in echter Montur, während wir auf der nachgebauten Navis Lusoria schon gleich mal selbst rudern durften. Anfangs war es sehr schwierig, aber dann hatte alle Spaß. Früher bei den Römern war die Donau eine natürliche Grenze zwischen dem Imperium Romanum und dem wilden Germanien. Damit es zu keinen Übergriffen kommen konnte, kontrollierten die Römer regelmäßig die Grenze mit Schiffen und hielten einfallende, plündernde Germanen zurück.
Danach tauschten wir: Die andere Klasse durfte mit dem Schiff fahren und wir zum verkleideten Legionär. Er stellte die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände der antiken Soldaten vor. Da waren zuerst die Schuhe. Sie waren mit Nägeln an der Sohle beschlagen. So hatten die Römer beim Kämpfen und Laufen besseren Halt. Die Schuhe selbst waren aus Leder gefertigt. Manche Soldaten trugen auch noch Socken unter den Schuhen, die nicht immer Sandalen waren. Dazu trug man die Tunika, eine Art Sack mit einem Loch für den Kopf. Sie war aus Wolle. Darüber zogen die Legionäre entweder Panzer aus Metall oder Kettenhemden aus Draht an.
Die wichtigste Waffe der Kämpfer war das gladius. Ein Schwert. Zuerst benutzte man Kurzschwerter, dann aber lange. Auch zum Schutz des Kopfes und des Nackens diente der metallene Helm, auf den man Federn setzen konnte (für Paraden, Triumphzüge). Unter den Helm zog man eine Wollkappe, damit der Helm nicht scheuerte oder wenn man einen Hieb abbekam, man keinen Schädelbruch erlitt. Nicht zu vergessen sind die pila. Das sind die Speere. Den einen konnte man gut werfen, mit dem anderen kämpfte man gegen Reitereien, indem man dem Pferd den deutlich längeren Speer entgegenhielt, sodass es scheute und den Reiter abwarf. Dann tötete man den Gegner einfacher mit dem Schwert oder wieder mit dem langen Speer.
Nachdem wir so viel Interessantes erfahren hatten, machten wir natürlich auch ein Gruppenfoto. Anschließend gingen wir noch kurz zum Spielplatz und stiegen dann in den schon wartenden Bus. Um15.15 Uhr waren wir wieder zurück an der Schule. Wir alle bedanken uns herzlich für diesen schönen Ausflug – danke!
Ricarda Trautner mit Ellinor Draf, Klasse 6c
Die Lehrer haben auch aufgepasst und können mal wieder ihren Mund nicht halten:
Das Boot ist ein Nachbau. Im Unterricht war schon klar geworden, wie das Schiff archäologischen Funden originalgetreu nachgebaut wurde, etwa einem ganzen Rumpf bei Mainz. Unser „Offizier“ gab auf weitere Fragen bereitwillig Antwort: Man geht von rund 2000 (!) solcher Schiffe auf der Donau aus. Sie waren immer im Zweier- oder Dreierverband unterwegs und castra regina, das heutige Regensburg, war einer ihrer Stützpunkte. Jetzt sahen wir auch die auffällig gearbeiteten Nägel und dass unten im Boot gut zehn Zentimeter Wasser stand. Zugleich die „Toilette“ auf Patrouille. Vor allem aber dichtete nur gequollenes Holz den Rumpf ab, damals erledigte das noch nicht die Chemie.
Vorbilder für die Nägel, so der „Legionär“, Student und Mitglied in einem Verein experimentelle Archäologie, fand man in einer „Schatzkiste“, die vergraben gefunden wurde. Man geht davon aus, dass hier Germanen nach einem Einfall über die Donau geplünderte Eisenteile versteckt hatten. Darin waren auch Schildbuckel. Das Holz der Schilde ist in unseren Breitengraden längst verfallen, doch nach einem Fund im trockenen Syrien konnte mit einem Nachbau experimentiert werden: 3 Lagen Holz, versetzt gelegt, schützen gegen Hiebe, nicht aber vollauf gegen Wurfspeere. Mindestens blieben diese im Schild stecken. Dann konnte der Soldat dahinter leicht bekämpft werden. Neben dem größeren Eisenbedarf von Schwertern waren Germanen auch deshalb mit Speeren bewaffnet. Viele Filme mit Schwert tragenden Germanen, aber auch noch manche Museen liegen hier falsch. Neben der experimentellen Archäologie helfen dann aber auch wieder schriftliche Quellen weiter, die beklagen, wie Soldaten zuweilen die Schildbemalung wichtiger war als Zeit für das Kampftraining aufzubringen – Spieglein Spieglein an der Wand …
Am 19.6. waren wir mit unserer Klasse 6d und der Parallelklasse 6d in Regensburg. Nach der Busfahrt wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt: Zuerst ruderte die 6c mit dem antik nachgebauten Schiff auf dem Fluss, wir hingegen hörten in der Zwischenzeit einen Vortrag von einem als Legionär verkleideten Studenten. Darin erfuhren wir zum Beispiel, dass es in der römischen Kaiserzeit eine Zweiteilung im Heer gab, die typische Legion, deren Männer das römische Bürgerrecht bereits haben, und die sogenannten Hilfstruppen, deren Leute aus eroberten Gebieten kamen und noch kein Bürgerrecht hatten.
Regensburg wurde 179 n. Chr. gegründet und war eigentlich ein Lager für Legionäre, eben ein castra am Fluss Regen, castra regina , aber nicht das Lager der Königin … Schuhe waren die wichtigste Ausrüstung für einen Legionär, der mit spätestens 18 Jahren zur Legion ging. Die Schilde bestanden aus Holz, Tierhaut und Leinen, außerdem konnte ein Legionär neben einem Schwert mit zwei verschiedenen Speeren bewaffnet sein, einem Stoß- und einem Wurfspeer. Dank eines Experiments, bei dem einer aus unserer Klasse eine nachgebaute Rüstung anzog, dass es als Legionär doch nicht so einfach war, wie man es sich vorstellt.
Später, am Schiff angekommen, wurden wir in drei Gruppen eingeteilt: die Bugelite, welche kräftig mitrudern musste, die zwei Leute am Heck, an denen man sich beim Rudern orientieren konnte, und die normalen Ruderer in der Mitte. Unsere Lehrer, Frau Friedl und Herr Prosinger, mussten natürlich auch mitrudern, nicht so einfach war. Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir dann umgekehrt. Am Ufer angekommen durften wir dann noch kurz auf den Spielplatz. Erschöpft vom Rudern fuhren wir anschließend mit dem Bus zurück nach Gauting. Das war ein sehr ereignisreicher Tag!
Julia Middendorf und Sophia Obermaier, Klasse 6d
Am Montag, dem 18.06.2018, fuhren die Klassen 6a und 6b auf eine Exkursion nach Regensburg. Dort erwartete uns eine Schifffahrt mit einem antiken, spätrömischen Flusskriegsschiff. Sie wird im Rahmen eines Projekts zur experimentellen Archäologie von der Uni Regensburg angeboten. Um 8.00 Uhr morgens holte uns der Bus am Schulcampus ab. Nach einer ca. zweistündigen Busfahrt kamen wir in Regensburg an. Dort gingen wir aus der Klasse 6a zuerst zum Schiff, während die 6b zunächst von einem „Legionär“ über Grenzsicherungen, die römischen Kampftechniken, Soldaten und vieles mehr informiert wurde.
Da wir uns bereits im Unterricht mit einzelnen Themen beschäftigt hatten, wussten wir, dass wir heute mit einem nachgebauten Exemplar der „Navis Lusoria“ die Naab befahren würden. Doch bevor wir das Schiff bestiegen, machte uns der Kapitän zuerst noch mit den Sicherheitsregeln vertraut. An Bord des Schiffes erklärte er uns anschließend die Rudertechniken und die dafür nötigen Befehle. Dann ging es auch schon los! Wir ruderten ungefähr eine Stunde den Fluss entlang und hatten dabei sehr viel Spaß. Als wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten, tauschten wir mit der Klasse 6b. Nun erzählte der Legionär auch uns viele interessante Dinge über die römischen Soldaten und beantwortete unsere Fragen. Zum Schluss hatten wir noch eine kurze Pause, bevor wir dann auch schon die Busfahrt nach Hause antraten.
Vanessa Golda, Klasse 6a
Wettbewerbe
Bundeswettbewerb Fremdsprachen
Auch im Schuljahr 2017/18 stellten sich sprachbegabte Schülerinnen und Schüler des OvTGs der Herausforderung und nahmen am Bundeswettbewerb-Fremdsprachen teil. Am 25. Januar fand sich eine kleine, aber feine Schar von 4 Schülerinnen und Schülern der Klasse 9b ein. Drei Schüler/innen zeigten ihre Lateinkünste und ein Schüler sein Englisch-Können.
Dabei kamen Aufgabenstellungen verschiedenster Art auf sie zu wie Kreatives Schreiben, Hörverstehen (ja, auch in Latein!), Übersetzungen, Wortergänzungen oder Aufgaben zur Landeskunde. Dieses Jahr gab es auch wieder eine Teamanmeldung. Unter der Betreuung von Frau Loos setzte sich ein Team von vier Schülerinnen der 8b kreativ mit dem Thema Rhythmus in der Wettbewerbssprache Englisch auseinander.
Am Freitag, den 19. Mai, war es dann soweit: Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden von Direktorin Frau Wischnevsky die Urkunden verliehen. Auf diesen konnten die Schülerinnen und Schüler auch sehen, mit welchem Erfolg sie teilgenommen haben. Besonders gute Leistungen können als Würdigung in dem jeweiligen Fach auch mit entsprechenden mündlichen Noten belohnt werden.
Herzlichen Glückwunsch zu den tollen Leistungen und herzliche Einladung an alle Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse beim nächsten Mal mitzumachen!